St. Marien Oldersum

Das klangliche und technische Konzept der Orgel orientiert sich an dem Spätrenaissance-Instrument von 1622, das bis 1796 in der alten Oldersumer Kirche stand. Die Innenpfeifen bestehen aus gehämmertem Blei, die Gedacktpfeifen haben aufgelötete und bombierte Deckel, alle übrigen Pfeifen sind auf Länge geschnitten.

Technisch vorbereitet ist die Erweiterung der Orgel um ein zweites Manualwerk, das aus nur einem Regal 8’ bestehen wird.
Manual CD–d'''
Gedackt
Quintadena
Praestant
Gemshorn
Nasat
Octave
Tertia
Mixtur
Tremulant

Pedal CD-d'
9
16'
   


Sonderzüge
Calcant, Discantteilung ab cs' für Nasat 3' und Tertia 1 3/5'

Stimmsystem: mitteltönig, modifiziert
Tonhöhe: 440 Hz
Keilbalg, Schleifladen, mechanische Trakturen

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